Sonntag, 14. April 2013

Hühnchen im Speckmantel ("Speckiyaki")

Eigentlich wollten wir grillen - das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, also gab es eben ein Alternativgericht.
Da wir absolute Teriyaki-Soßen-Fans sind, starten wir jetzt einen kleinen Selbstversuch und legen alles, wo wir auch nur annähernd der Meinung sind es könnte passen, darin teilweise ein und vergleichen dann im Anschluss die Variante mit und ohne :-)

Zutaten für vier Personen:

600 Gramm Hähnchenfilet
2 Packungen Frühstücksspeck
Herzoginkartoffeln
4 große Karotten
8 frische Pilze
600 ml Schlagsahne
Teriyaki-Soße
Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Gemüsebrühe, Parmesan, Rotwein


Zuerst 300 Gramm des Hähnchenfilets mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und mit Speck umwickeln. Die anderen 300 Gramm in Teriyaki-Soße einlegen und kurz durchziehen lassen, danach auch mit dem Speck umwickeln.
Die Karotten und Pilze in Scheiben schneiden und die Karotten ca. zehn Minuten in Salzwasser kochen.
Nun kommen die Herzoginkartoffeln in den Ofen (die haben wir nicht selbst gemacht).


Das Hähnchen mit Öl in der Pfanne anbraten, bis der Speck etwas knusprig geworden ist. Danach wandern die hübschen Hähnchenteile mit zu den Herzoginkartoffeln in den Ofen.
Die Pilze werden nebenbei in einer zweiten Pfanne schön braun gebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Die Pfanne, in der die Hühnchen gebraten wurden, nutzten wir, um die Soße darin zu machen. Dafür haben wir die Schlagsahne hinzugefügt (die dann schon prima die Brataromen des Hähnchens aufnimmt) und diese dann mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, einem Schuss Rotwein und Kräutern (gemischt) abgeschmeckt und mit etwas Parmesankäse angedickt.

Die Karotten wurden dann noch in etwas Butter geschwenkt und ein wenig mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun konnte endlich serviert werden!



P.S.: Die Variante MIT der Teriyaki-Soße hat den meisten von uns besser geschmeckt, da es würziger war. Erster Selbstversuch geglückt! :-)

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